Unsicherheiten können für ein Scrum-Team auch eine Chance sein In der Softwareentwicklung streben wir oft nach Klarheit, bevor wir loslegen – doch was, wenn Unsicherheiten nicht nur Hindernisse, sondern auch Chancen sind? In meinem Blogpost zeige ich, wie Scrum-Teams durch empirisches Arbeiten im Sprint nicht nur effizienter werden, sondern auch neue Möglichkeiten entdecken. Anstatt den Sprint als Mini-Wasserfall zu sehen, sollten wir Unsicherheiten als Teil des Prozesses akzeptieren und nutzen, um innovative und zielgerichtete Lösungen zu entwickeln. Entdecke die Kraft der Flexibilität und den wahren Wert agiler Methoden!

Softwarearchitektur ist mehr als nur die Auswahl von Technologien und Patterns – sie ist das Rückgrat, das sicherstellt, dass ein Produkt langfristig erfolgreich ist. Doch wie funktioniert Softwarearchitektur in einem agilen Kontext, in dem immer wieder auf neue Anforderungen eingegangen werden muss? Alles beginnt mit einer klaren Produkt-Vision, die vom Product Owner definiert wird. Diese Vision wird in Key-Value-Indicators (KVIs) und Qualitätsziele heruntergebrochen, die die Architektur aktiv unterstützen müssen. Architekturentscheidungen werden nun an diesen Qualitätszielen ausgerichtet und überprüft. Wenn der Product Owner seine Mitwirkung an Architekturentscheidungen jedoch nicht wahrnimmt, drohen Entscheidungen, die auf persönlichen Vorlieben oder Technologietrends basieren – mit langfristig negativen Folgen für das Produkt. Im Scrum-Framework gibt es keine explizite Architektenrolle, daher ist es die Verantwortung des gesamten Teams, sicherzustellen, dass Architekturarbeit in die tägliche Arbeit integriert wird. Regelmäßige Reviews und enge Zusammenarbeit zwischen dem Product Owner und den Entwicklern sind der Schlüssel zu einer Architektur, die das Produkt heute und in Zukunft erfolgreich macht.

Selbstorganisation ist das Herzstück agiler Methoden wie Scrum. Sie ermöglicht es Teams, schneller und direkter Entscheidungen zu treffen, das Engagement der Teammitglieder zu steigern und den Bedarf an externer Steuerung zu minimieren. Doch was macht Selbstorganisation so effektiv? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sie ihr volles Potenzial entfalten kann? In meinem Blog-Post beleuchte ich die Schlüsselbedingungen für erfolgreiche Selbstorganisation: von klaren Zielen und Transparenz über das Vertrauen des Umfelds bis hin zur Integration des Product Owners als aktiver Teil des Teams. Entdecke, wie dein Team durch Selbstorganisation flexibler, engagierter und effizienter arbeiten kann!

Scrum gibt klare Strukturen vor, aber das Konzept des „Flow“ fehlt—und genau hier setzen die „3 Ways of DevOps“ an. Flow, der reibungslose Fluss von Arbeit, ist entscheidend für die Effizienz und den Erfolg in der Softwareentwicklung. Die drei Wege von DevOps bieten wertvolle Perspektiven, um Bottlenecks zu identifizieren, Feedback-Schleifen zu verstärken und kontinuierliches Lernen zu fördern. Indem Scrum-Teams diese Prinzipien anwenden, können sie nicht nur ihren Flow optimieren, sondern auch ihre gesamte Arbeitsweise verbessern und mehr Wert für den Kunden schaffen. Erfahre in meinem Blog-Post, wie DevOps den Scrum-Prozess bereichern kann und warum Vertrauen und Sicherheit der Schlüssel zu echter Innovation sind.

Scrum bietet nicht die fertige Lösung, sondern den Rahmen für kontinuierliche Verbesserung. Viele Teams glauben, dass sie automatisch erfolgreicher werden, sobald sie die Scrum-Regeln verstehen und anwenden. Doch die wahre Stärke von Scrum zeigt sich erst, wenn Teams aktiv den Inspect & Adapt-Zyklus leben. Transparenz, Überprüfung, Anpassung – diese Säulen sind entscheidend. Aber der wahre Unterschied wird durch die Fähigkeit eines Scrum Masters gemacht, das Team zu beobachten, Muster zu erkennen und gezielte Anpassungen anzuregen. Der Impact eines guten Scrum Masters ist enorm: Er fördert nicht nur regelmäßige Verbesserungen, sondern entwickelt auch eine Kultur der kontinuierlichen Optimierung. Wenn Teams lernen, gemeinsam zu reflektieren und zu adaptieren, schaffen sie die Basis für nachhaltigen Erfolg und echte Zusammenarbeit. Mehr darüber, wie Scrum und ein engagierter Scrum Master zum Erfolg führen, in meinem Blog-Post!

In der Welt von Scrum und agilem Arbeiten basiert der Erfolg auf empirischem Arbeiten – dem kontinuierlichen Lernen und Anpassen in kurzen Zyklen. Doch dieses Konzept hat eine essenzielle Grundlage: Qualität.

Komplexität im Code ist ein oft unterschätztes Problem, das die Leistungsfähigkeit eines Teams erheblich beeinträchtigen kann. Sie schleicht sich heimlich ein, führt zu unübersichtlichem und schwer wartbarem Code und hindert Teams daran, schnell und effektiv auf Veränderungen zu reagieren. Langfristig entsteht daraus ein „Big Ball of Mud“, der Innovationen bremst und Entwickler frustriert. Doch wie können Teams dieser schleichenden Gefahr begegnen? In meinem Blog-Post zeige ich, wie Teams ein Gespür für aufkommende Komplexität entwickeln können und welche Strategien helfen, die Codebasis kontinuierlich zu verbessern. Von der Vereinfachung von Strukturen über die Bedeutung klarer Namensgebung bis hin zur Anwendung der „Pfadfinder-Regel“ – erfahre, warum die Reduzierung von Komplexität eine zentrale Aufgabe für das gesamte Scrum-Team ist und wie sie langfristig den Business Value schützt.

Kontinuierliche Verbesserung klingt in der Theorie großartig: Teams optimieren ihre Prozesse, steigern die Qualität ihrer Arbeit und entwickeln sich stetig weiter. Aber die Praxis zeigt: Es ist oft eine echte Herausforderung, diese Verbesserungen dauerhaft im Arbeitsalltag zu verankern. Warum? 1️⃣ Veränderung kostet Überwindung: Viele scheuen den Schritt aus der Komfortzone, selbst wenn klar ist, dass Optimierungen langfristig Vorteile bringen. 2️⃣ Zeitdruck und Alltagsstress: Die Dringlichkeit, Deadlines einzuhalten, lässt oft keinen Raum für Reflexion und Prozessverbesserung. 3️⃣ Fehlender sichtbarer Erfolg: Verbesserungen entfalten ihre Wirkung oft erst über die Zeit, was kurzfristig die Motivation drücken kann.

In vielen Teams wird der Fokus daraufgelegt, dass jedes Mitglied „beschäftigt“ ist und seine Aufgaben möglichst unabhängig erledigt. Doch ist das wirklich der beste Weg zu großartigen Ergebnissen? Alternativen wie Swarming, Pair-Programming und Mob-Programming werden oft als ineffizient abgetan, doch diese Methoden haben es in sich! Warum? Bessere Lösungen durch kollektive Intelligenz: Gemeinsam erarbeitete Lösungen sind oft durchdachter und robuster. Kontinuierlicher Arbeitsfluss: Keine unnötigen Wartezeiten oder Kontextwechsel – Aufgaben werden schneller und qualitativ hochwertiger abgeschlossen. Stärkerer Team-Spirit: Gemeinsame Verantwortung, bessere Kommunikation und ein echtes Gemeinschaftsgefühl führen zu höherer Motivation und besseren Ergebnissen. Es lohnt sich, traditionelle Denkweisen zu hinterfragen und die Kraft echter Zusammenarbeit zu nutzen!

Warum „Done“ das Herzstück von Scrum ist In Scrum ist „Done“ weit mehr als nur ein Begriff—es ist das zentrale Konzept, das sicherstellt, dass ein Produktinkrement tatsächlich einsatzbereit ist. Ohne eine klare Definition of Done (DoD) ist empirisches Arbeiten in Scrum unmöglich, da Transparenz, Inspektion und Adaption auf unzuverlässigen Daten basieren würden. Wie beeinflusst „Done“ die Qualität und den Erfolg eurer Sprints? Und warum ist es der Schlüssel für fundierte Entscheidungen und kontinuierliche Verbesserung? In meinem Blog-Post tauche ich tief in die Bedeutung von „Done“ ein und erkläre, warum ohne dieses Konzept der gesamte Scrum-Prozess ins Wanken geraten kann. Jetzt den Blog-Post lesen und herausfinden, wie „Done“ eure Arbeitsweise transformieren kann.

Diese Frage höre ich oft, und meine Antwort lautet immer: "Nein und Ja." Warum das so ist, erkläre ich in meinem Blog-Post. Zwar sollte das Scrum Framework laut Scrum Guide eigentlich nicht verändert werden—genau wie man beim Schach die Regeln befolgen muss, um Schach zu spielen. Doch in der Praxis geht es nicht darum, Scrum starr nach Lehrbuch umzusetzen. Viel wichtiger ist es, herauszufinden, was für euer Team am besten funktioniert, selbst wenn das bedeutet, von den Regeln abzuweichen. Aber Vorsicht: Nicht jede Anpassung ist sinnvoll! Erfahrt mehr darüber, wann und wie es sich lohnt, Scrum-Regeln zu hinterfragen, und wie ihr durch gezielte Veränderungen mehr Wert für euer Team schaffen könnt. Neugierig? Jetzt den Blog-Post lesen und euer Scrum-Wissen vertiefen!

In vielen Organisationen bleibt echte Zusammenarbeit oft eine Wunschvorstellung. Einzelne Teammitglieder arbeiten isoliert, Missverständnisse häufen sich, und die Synergie bleibt aus. Doch wie schafft man es, dass ein Team wirklich zusammenarbeitet und Verantwortung teilt? Die Antwort beginnt beim Backlog Refinement. Das Backlog Refinement ist mehr als nur eine Schätzrunde—es ist der erste Schritt, in dem das Team ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen entwickelt. Wenn alle im Team die Bedürfnisse der Anwender verstehen und gemeinsam nach Lösungen suchen, entstehen durchdachte, kohärente Ergebnisse. Dies verhindert isolierte Insellösungen und fördert eine echte Zusammenarbeit, die sich im Sprint Planning fortsetzt.

Although Scrum is a well-known framework for agile software development, implementing Scrum alone won’t guarantee success. Software development in an agile setting calls for specialized technical abilities, effective process management, and collaborative skills that help teams produce high-quality solutions in short iterations.

One of my favorite sayings is “Inspection without adaptation is waste”. For continuous improvement it is important not only to identify things that did not go so well but to also change something in the way you are working. If you change nothing, the inspection did not have an impact at all and is a waste of time and energy.

Zum 10. Januar 2021 hat die scrum.org das bisherige Professional Scrum Developer Training (PSD) in Applying Professional Scrum for Software Development (APS-SD) umbenannt.

As of January 10, 2021, Scrum.org has renamed the former Professional Scrum Developer Training (PSD) to Applying Professional Scrum for Software Development (APS-SD). At the same time, the Professional Scrum Foundations (PSF) training has also been renamed to Applying Professional Scrum (APS).

The terms "iterative" and "incremental" are used so frequently and naturally in the context of agile that their meaning is no longer challenged.

A few years ago, I was part of a team that was starting to work together under very difficult circumstances: We had to finish a showcase in the Industry 4.0 area within just six weeks.

Vor kurzem haben die beiden Autoren des Artikels sich einmal mehr mit der Frage beschäftigt, wie sich erfolgreiche und weniger erfolgreiche Teams unterscheiden und was die Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Teams sind.

Vor kurzem habe ich mit einem Team die interessante Frage aufgeworfen, ob Softwareentwickler Leidenschaft für das Produkt das sie entwickeln benötigen oder ob Leidenschaft für Technologie wichtiger ist.

Wenn man Scrum auf einen einzigen Begriff reduzieren müsste, welcher wäre das?